Erörterungstermin im Bürgerhaus Wilhelmburg am 30. Juni 2016 Um in Ochsenwerder noch einmal auf das laufende Baugenehmigungsverfahren der NET OHG zur Errichtung und zum Betrieb von fünf 150 m hohen Windkraftanlagenn in Ochsenwerder aufmerksam zu machen, hat die BI-W-O einen Banner zu ihrem Großplakat am Ochsenwerder Landscheideweg gehängt. Die Erörterung der form- und fristgerecht erhobenen Einwendungen soweit dies für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen von Bedeutung sein kann, findet statt: Es ist die letzte Möglichkeit für die Bürger um in direkten Kontakt mit der Behörde zu treten! siehe dazu auch die Internetseite der BUE |
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Großer Infostand auf dem Bahnhofsvorplatz in Bergedorf Die BI hatten in einem demokratischen Vorgehen einen gezielt auf den Bezirk Bergedorf ausgerichteten Bürgerentscheid mit einer überwältigenden zwei Drittel Mehrheit gewonnen. Der SPD-Senat hat den Bürgerwillen durch Änderung des Flächennutzungsplans mit Füßen getreten und will die Windriesen kompromisslos durchsetzen Willy Timmann, einer der Sprecher der BI: „Wir werden weiterhin die Öffentlichkeit über den Fortgang des Verfahrens informieren. Am Sonntag stehen wir Rede und Antwort.“ |
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Bundesumweltminister Altmaier bei den Bürgerinitiativen Am Abend fand eine öffentliche Veranstaltung mit dem Umweltminister im Ramada-Hotel in Bergedorf statt. Auch hier waren Windenergie und Fracking die Hauptthemen. Mehr ... |
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Bürgerbegehren Windkraft
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Stimmen Sie für Windkraft mit Augenmaß!!! Informationen der Bürgerinitiativen zum Bürgerbegehren "Windkraft" Informationen der Bezirksversammlung Stimmzettelmuster zum Bürgerbegehren Am 16. Juni haben die Bürgerinitiativen zwischen im Sachsentor intensive Infoarbeit mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln - „Plakat-Sandwiche“, Flyer, erklären, reden, diskutieren, lachen, Humor, Rosen verteilen - zum Bürgerbegehren gemacht. Im Sachsentor hatte die SPD einen Infostand, so dass durch die Präsenz der Bürgerinitiativen ein gutes Gegengewicht zu den Argumenten der SPD entstand. Insgesamt haben alle Teilnehmer einen positiven Eindruck mitgenommen. Die Bürgerinitiativen haben viel Fürsprache erhalten und viele sind froh, dass die Bürgerinitiativen das Heft in die Hand genommen haben Die SPD verteilt derzeit zudem einen Flyer um ihre Position zum Bürgerbegehren darzulegen. Leider enthält er einige Fehlnformationen. Stimmen Sie für Windkraft mit Augenmaß!!! |
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Einwendungen gegen Bauantrag Neuengamme Um die Vier- und Marschländer auf das laufende Baugenehmigungsverfahren der NET OHG für vier 150 m hohe Windkraftanlagen in Neuengamme aufmerksam zu machen, hat die BI-W-O Banner zu ihren Großplakaten am Ochsenwerder Landscheideweg gehängt. Eine Pressemitteilung der Bürgerinitiativen wurde leider in keiner Zeitung gedruckt. Die Net OHG hat einen Bauantrag für die ersten vier WEA in Neuengamme nach altem Recht gestellt. Dazu können und müssen bis zum 3. Mai Einwendungen geschrieben werden. Dazu hat jeder Bürger das Recht. Hilfe für die Formulierungen bieten die drei Bürgerinitiativen. Die BI-W-O stellt Textbausteine für die Einwendungen zur Verfügung. Melden Sie sich bei Bedarf dafür hier ... Natürlich kann auch Jeder seine Einwendung selbst formulieren. Die Genehmigumgsunterlagen auf die sich die Einwendungen beziehen finden sie hier ... Die Baugenehmigung erfolgt nach dem derzeit gültigen Flächennutzungsplan, also nach altem Recht. Die derzeit gültige Fassung des FNP in Bezug auf Windkraftanlagen finden Sie hier ... |
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BI-W-O beim Ochsenwerder Paschenfest Auch in diesem Jahr hat die BI-W-O mit einem Informationsstand am Ochsenwerder Paschenfest teilgenommen. Auch der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Gert Kekstadt besuchte den Stand der BI-W-O wo er mit Informationsmaterial versorgt wurde.
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Unterschriftensammlung zum Bürgerbegehren, Jan. 2013
Für das Bürgerbegehren sind noch Unterschriften erforderlich. Deshalb wurden in Kooperation mit den anderen Bürgerinitiativen am Samstag den 26.01.2013 vor EDEKA Eggert in Fünfhausen, bei klirrender Kälte Unterschriften gesammelt. Auch am 27.01.2013 wurden Unterschriften gesammelt, diesmal im Umfeld eines Antik-Marktes im Zollenspieker Fährhaus. Beide Aktionen liefen für die Bügerinitiativen außerordentlich positiv. Rund 280 Unterschriften sind am Wochenende zusammen gekommen. Fast alle angesprochenen Personen haben unterschrieben. Überzeugungsarbeit war kaum nötig und auch "Auswärtige", die das Bürgerbegehren nicht unterschreiben durften, zeigten viel Verständnis für uns. |
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Sprechstunde zur Öffentlichen Auslegung, Okt. 2012 Von Mitte September bis Mitte Oktober 2012 fand die Öffentliche Auslegung zur Änderung des Flächennutzungsplans statt. In dieser Zeit hatte jeder Bürger die Möglichkeit seine Stellungnahmen zu den Planungen bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) kund zu tun. Um den Bürgern in Ochsenwerder bei der Formlierung ihrer Stellungnahmen bei Bedarf helfen zu können, hatte sich innerhalb der BI-W-O eine "Textgruppe" gebildet, die sich intensiv in die Behördenplanungen und Gutachten eingelesen hatte. Diese Gruppe bot wähend der Zeit der Öffentlichen Auslegung Sprechstunden der BI-W-O an, wo interessierte Bürger Informationen oder Hilfestellungen für ihre Einwendungen erhalten konnten. Die Sprechstunden waren gut besucht. Wie sehr das Thema in den Vier- und Marschlanden im Fokus ist, zeigt die hohe Anzahl von Stellungnahmen, die bei der BSU eingegangen sind - laut Senatorin Blankau 800 Stellungnahmen, größtenteils gegen die Änderung. nach oben |
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Demo beim "Parlamentarischen Abend", Sep. 2012 Im September 2012 fand im Haus der Patriotischen Gesellschaft an der Trostbrücke in der Innenstadt ein "Parlamentarischer Abend" des Bundesverbandes Windenergie e.V. - Landesverband Hamburg statt. Thema dort waren die Flächennutzungsplanauslegung, die Netzanbindung in Hamburg sowie die Offshore-Interessenslage. Zu den Besuchern dieser Veranstaltung, zu der die leider BI-W-O keinen Zutritt hatte, gehörten auch Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz sowie weitere führende Hamburger Personen aus Politik und Wirtschaft. Grund genug für die BI-W-O sowie die Bürgerinitiativen aus Neuengamme und Altengamme ( BI-W-Ag) dort Flagge zu zeigen und die Besucher der Veranstaltung anzusprechen. Die BI-W-Ag konnte sogar ihre Unterschriftenliste an den Bürgermeister überreichen. nach oben |
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Regelmäßige Versammlungen der BI-W-O, Aug. 2012 Rund einmal im Monat trifft sich die BI-W-O zu ihren Versammlungen in der Gaststätte von Otto Garbs am Dorferbogen 42. Hier wird über die neuesten Entwicklungen berichtet und diskutiert sowie das weitere Vorgehen geplant. nach oben |
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Übergabe der Unterschriftensammlung, Mai 2012 Am 4. Mai 2012 konnte eine Abordnung der BI-W-O, nach rund 4-monatiger Wartezeit endlich ihre Unterschriftensammlung an den Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Holger Lange übergeben - leider nicht an die Senatorin Jutta Blankau. Rund 1000 Unterschriften hat die BI-W-O als Zeichen ihres Unmutes über die geplante Flächenerweiterung für Windenergie gesammelt. Die BI-W-O spricht sich für eine Erweiterung der Windenergie mit Augenmaß aus - die Eignungsfläche in Ochsenwerder soll nicht vergrößert werden und die künftigen Anlagen sollen 100 m Gesamthöhe nicht überschreiten um eine Befeuerung zu vermeiden. Bei der Unterschriftenübergabe konnte die BI-W-O ihre Standpunkte und Ängste dem Staatsrat und zwei BSU Mitarbeiterinnen darlegen. Seitens der BSU wurde noch einmal auf die Möglichkeit der Stellungnahme für jeden Bürger während der Öffentlichen Auslegung hingewiesen. nach oben |
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BI-W-O sammelt Unterschriften, Sep. 2011 Im September 2011 hat die BI-W-O an einem Stand im Einkaufszentrum Fünfhausen die Bürger der Vier- und Marschlande über ihr Anliegen informiert und Unterschriften gesammelt: Der Senat der FHH beabsichtigt eine Erweiterung der Eignungsflächen für Windenergieanlagen (WEA) in Ochsenwerder im Flächennutzungsplan festzulegen. Dabei betragen die Abstände zu Einzelhäusern teilweise nur 300 m und zur Wohnbebauung am Ochsenwerder Elbdeich teilweise nur 500 m. Es sind 7 WEA mit einer Turmhöhe von 100 m und einer Gesamthöhe von 150 m in Ochsenwerder im Gespräch. Der Rotordurchmesser beträgt mindestens 100 m. Die in den Vier- und Marschlanden vorhandenen WEA sind in der Mehrzahl 70 m hoch. In Ochsenwerder würden durch die geplanten Anlagen erhebliche Belastungen, Probleme und Nachteile in Hinsicht auf die Gesundheit, Lebensqualität, Natur, Umwelt und Wirtschaft entstehen. Gegen eine vernünftige Nutzung der Windenergie und Planung von Windparks an geeigneter Stelle, hat die BI-W-O keine Einwände – schließlich lebt man in Ochsenwerder seit 20 Jahren ohne Protest mit 6 Anlagen. Die BI-W-O ist jedoch mit den neuen Planungen und der daraus resultierenden Bedrängung der Bevölkerung nicht einverstanden. Die BI-W-O fordert 1500 m Abstand zur Wohnbebauung für neue WEA aus Gründen der Gesundheitsvorsorge sowie 100 m Maximalhöhe einer neuen WEA, die somit ohne Befeuerung errichtet werden kann. Aktiv beteiligen sich derzeit rund 60 Mitglieder bei den Treffen der BI-W-O – gefühlt steht die große Mehrheit Ochsenwerders hinter ihnen. Das zeigt auch die Unterschriftensammlung. Zahlreiche Bürger haben die Anliegen und Forderungen der BI-W-O bereits unterschrieben. Allein am Einkaufszentrum sind mehr als 200 Unterschriften zusammen gekommen. Hier haben uns auch Vertreter der CDU und FDP besucht, z.B. der Bürgerschaftsabgeordnete Dennis Gladiator. Unsere Forderungen und die Unterschriften sollen später der Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt, Jutta Blankau, übergeben werden. nach oben |
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Aufstellen von Großplakaten in Ochsenwerder, Juni 2011 Im Juni 2011 stellten Mitglieder der BürgerInitiative Windkraft Ochsenwerder (BIWO) große Plakat von 2,4 x 2,2 m Fläche am Ochsenwerder Landscheideweg auf, um die Aufmerksamkeit der Vorbeifahrenden zu bekommen. Das Plakat zeigt den Größenvergleich der anvisierten Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 120 m mit der Kirchturmhöhe der Ochsenwerder St. Pankratius Kirche von 32 m. Die Gesamthöhe der Windenergieanlagen liegt bei rund 150 m. Der rote Schriftzug „So nicht“ verdeutlicht, dass die Bürgerinitiative in Ochsenwerder nicht grundsätzlich gegen den Bau von Windenergieanlagen ist (immerhin lebt man in Ochsenwerder seit 1997 mit sechs Anlagen), sondern sich gegen die Nähe der geplanten hohen Anlagen zur Wohn-bebauung richtet. Während in Hamburg ein Mindestabstand von nur 500 m zu Wohnhäusern eingehalten werden muss, ist dieser Mindestabstand in anderen Bundesländern 1000 m. Mittlerweile stehen vier solcher Großplakate verteilt in ganz Ochsenwerder. nach oben |
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Protestplakate in Vorgärten, Mai 2011 Überall in Ochsenwerder wurden seit dem Frühjahr 2011 Protestplakate in den Vorgärten aufgestellt. Schwerpunkt der Aktion ist der Elversweg, wo fast jedes Grundstück mit einem Plakat versehen ist, aber auch an den anderen Straßen Ochsenwerders sind überall Plakate zu finden. Sie zeigen als Motiv eine geplante WEA im Größenvergleich zur Ochsenwerder Kirche und den Schriftzug „So nicht!“. Die pointierte Aussage der Plakatkampagne soll für das Thema sensibilisieren und auf die Problematik aufmerksam machen. Vor allem sollte die Aufmerksamkeit auf die öffentliche Auslegung zur Änderung des Flächennutzungsplanes gelenkt werden. Von den geplanten Änderungen ist tatsächlich nahezu der ganze Ort Ochsenwerder betroffen. Momentan dürften rund 70 Plakate im Format DIN A 1 in Vorgärten, an Hauswänden, in Fenstern oder an Gartenzäunen den Bürgerunmut ausdrücken. Die Plakate der BI-W-O sind in der Apotheke Ochsenwerder erhältlich. nach oben |